Magisches Bhutan – Tagebuch einer Kulturreise
Reiseblog: Magisches Bhutan – Tagebuch einer Kulturreise in das westliche und zentrale Bhutan mit Sherpa Reisen aus Bonn.
Buddhistisches Juwel im Himalaya
Einführung
Bhutan, das buddhistische Königreich im Herzen des Himalayas, ist geprägt von atemberaubender Natur, tief verwurzelten Traditionen und einer einzigartigen Kultur. Das „Land des Donnerdrachens“ fasziniert durch seine Politik des „Bruttonationalglücks“ der behutsamen Modernisierung, des begrenzten Tourismus und der Bewahrung seiner Umwelt und Kultur.
Im März 2025 bereiste eine Kleingruppe aus Deutschland das Land und erkundete die Klöster und Dzongs im Westen und in Zentralbhutan, begleitet und organisiert von Sherpa-Reisen Bonn.
Geographie und Klima
Bhutan liegt zwischen den mächtigen Gebirgszügen des Himalayas und grenzt im Norden an Tibet und im Süden, Westen und Osten an Indien. Die Landschaft ist geprägt von sanften, grünen Tälern, hohen, schneebedeckten Bergen, glasklaren Flüssen und Seen und dichten Eichen- und Kiefernwäldern. Das Klima variiert dabei je nach Höhenlage – während die südlichen Regionen subtropisch sind, herrscht in den höheren Lagen ein alpines Klima. Die beste Reisezeit ist zwischen März und Mai sowie zwischen September und November, wenn die Temperaturen angenehm sind und eine gute Sicht auf die Bergriesen möglich ist. Klosterfeste finden im Frühjahr und im Herbst statt.
Nachhaltiger Tourismus
Bhutan verfolgt eine Politik des nachhaltigen Tourismus, um seine einzigartige Kultur und Umwelt zu bewahren. Dies spiegelt sich in der staatlich festgelegten Tourismusstrategie wider, die auf der Maxime „Hoher Wert, niedrige Auswirkungen“ basiert. Reisende müssen eine tägliche Mindestgebühr zahlen und Reisen im Land ist nicht ohne staatlich autorisierten Führer möglich. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, den Tourismus zu regulieren, ungebührliches Verhalten zu verhindern und sicherzustellen, dass die Vorteile des Tourismus den lokalen Gemeinschaften zugutekommen.
Aktivitäten
Bhutan bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten für kulturell und spirituell Interessierte, Naturliebhaber und Wanderer. Von kurzen Tagestouren über mehrtägige leichte Wanderungen von Tal zu Tal und mittelschweren Trekkingtouren bis hin zu langen, anspruchsvollen Trekkingrouten über hohe Pässe in einsame Berggegenden mit Yaks und Blauschafen– Bhutan bietet ein breites Spektrum an Möglichkeiten. Vogelbeobachtungen, Tierfotographie, Meditationsretreats und Baden in heißen Quellen oder den Heiße-Stein-Bädern sind weitere Gelegenheiten, die intakte Natur des Landes und seine Kultur und Traditionen zu erkunden. Für kulturell Interessierte bietet das Land darüber hinaus uralte buddhistische Klöster, darunter das weltberühmte Tigernest-Kloster bei Paro, Tempelfeste mit Maskentanz und spektakulär gelegene weltliche und religiöse Festungsbauten, Dzong genannt.
Unterkünfte und Reisen im Land
Ebenso vielfältig wie die touristischen Möglichkeiten sind die Unterkünfte. Von sauberen und einfachen Homestay-Unterkünften mit Familienanschluss und der Möglichkeit, einen Einblick in das Alltagsleben der Menschen zu bekommen über Dreisternehotels verschiedener Qualität bis hin zu super-luxuriösen Hotels in Thimpu und Punakha bietet das Land eine breit gefächerte Auswahl – alle Unterkünfte sind sauber und im traditionellen Baustil gehalten.
Die Verbindungstraßen sind mittlerweile gut ausgebaut, vergleichsweise wenig befahren und durch Leitplanken gesichert, die nachts das Licht reflektieren. Auch wenn gerade in den Sommermonaten gelegentlich Geröllabgänge Geduld fordern, ist das Fahren auf den Straßen angenehm und sicher.
Reiseimpressionen
Von Kathmandu nach Haa
Die Tour nach Bhutan startet bereits mit einem eindrücklichen Highlight, ehe wir das kleine Königreich erreicht haben. Der 35minütige Flug mit Druk Air von Kathmandu nach Paro in Bhutan ist ein Genuss für alle Bergliebhabe: Linke Seite im Flugzeug vorausgesetzt, bietet sich ein spektakulärer Ausblick auf die Himalayariesen und bis tief nach Tibet hinein – Langtang, Ganesh Himal, das Dreigestirn aus Lhotse/Nuptse/Mt. Everest, Makalu und ganz im Osten Nepals der Kanchenjunga, daziwschen unzählige große und kleine Berge, mit und ohne Schnee, schließlich bei der Landung noch ein erster Blick auf die nicht minder imposanten Berge Bhutans – Chomolhari und Jichu Drake, heilig und unbestiegen. Der Pilot der komfortablen Airbusmaschine begrüßt jeden einzelnen liebevoll namentlich. Kein Wunder also, dass alle Passagiere das Flugzeug mit beseeltem Lächeln verlassen. In der Ankunftshalle in Paro staunen alle Passagiere – so kann ein Flughafen also auch aussehen, während Corona modernisiert, mit Holzschnitzereien landestypisch gestaltet, an den Gepäckausgabebändern ein Modell eines großen Dzong, der Festungsburgen und Verwaltungseinheiten, die das Landschaftsbild Bhutans prägen, und überall Bilder der Königsfamilie. Freundlich und ohne lange Warterei funktioniert die Einreise und die Gepäckausgabe – die meiste Zeit haben wir schon hier mit Fotografieren und Staunen verbracht.
Draußen erwarten uns Tashi&Tashi, unser Guide und unsere Fahrer, freundliche und fachkundige Begleiter für die kommenden Tage.
Per Auto geht es auf einer gut ausgebauten Passstraße durch dichte Kiefernwälder und mit Blick auf das Paro-Tal und Chomolhari in den Westen Bhutans, in das verträumte Haa-Tal. Unterwegs an einem idyllischen Plätzchen machen wir ein Picknick – außer dem Gezwitscher der Vögel und dem Wind in den Bäumen ist nichts zu hören.
Das Haa-Tal ist geprägt durch drei fast identische Bergrücken, die den Einheimischen drei Bhodisattvas darstellen, die die Aspekte, Weisheit, Tatkraft und Mitgefühl repräsentieren. Verträumte Bauernhäuser im landestypischen Stil mit viel Holzschnitzereien und farbenfroher Bemalung charakterisieren den idyllischen Hauptort, bei dem viel vom Leben auf der Straße stattfindet. Wir besuchen das weiße und das schwarze Kloster und Bummeln durch die Ortschaft – Zeit zum Ankommen und Eintauchen in die großartige Kombination aus Natur und alter, bäuerlich geprägter Ortschaft. Sehr beeindruckend ist auch der Homestay – die Familie hat das Haus der Großelterngeneration und der Elterngeneration behutsam modernisiert, dabei aber den Charakter vollständig bewahrt: ein prächtiger Altarraum, Bestandteil jeden Haushalts, ein gemütlicher Aufenthaltsraum, fröhlich bunt bemalte Schlafzimmer und ein ausgebauter Stall, der jetzt als Essraum dient, alles authentisch aber komfortabel.
Von Haa nach Thimpu
Auf gut ausgebauter Straße geht es von Haa über Paro nach Thimpu. Dabei kommen wir am Zusammenfluss des Paro-Chu (Fluß) und des Wang-Chu vorbei, an dem drei in unterschiedlichem Stil erbaute buddhistische Chörten, Reliquien- und Erinnerungsschreine, stehen.
In Thimpu fällt sofort der große Tashicho Dzong, der Regierungssitz, ins Auge, ganz im traditionellen Stil mit Wandmalereien und reichen Holzschnitzereien versehen. Auf dem Gelände befindet sich ebenfalls der vergleichsweise bescheidene Königspalst, das Parlamentsgebäude und der Justizpalast. Auffällig ist, dass es keine Hochhäuser und keine hässlichen Betonbauten im ganzen Land gibt, auch nicht in der Hauptstadt Thimpu. Das Thimpu-Tal ist zudem nicht zersiedelt. Ein altmodischer Uhrenturm, ebenfalls bunt verziert, und ein Kreisverkehr, Chörten Lam, in dessen Mitte weißbehandschuhte Polizisten den Verkehr regeln, zeigen bereits, dass Thimpu noch immer beschaulicher ist als andere Hauptstädte der Welt.
Wir besuchen eine Papiermanufaktur, in der Papier in mehreren Arbeitsschritten von Hand gefertigt wird, eine Thangka-Malschule, in der buddhistische Rollbilder mit traditionellen Naturfarben hergestellt werden und einen der lokalen CSI-Märkte, auf denen man Chilischoten in allen Varianten, Nüsse, Tee oder Kaffee erstehen kann – alles lokal und in Bioqualität. Bei einem Besuch einer Textilmanufaktur können wir den Reichtum an komplexen Mustern und Farben bestaunen, die für Decken, Tischdecken für die Nationaltracht, den Gho der Männer und die Kira der Frauen, verwendet wird.
Am folgenden Tag besichtigen wir zwei außerhalb von Thimpu gelegene Klöster, Cheri und Tango. Für beide steigen wir einige Höhenmeter in ca. 40 Minuten hinauf durch dichte, duftende Kiefern- und Eichenwälder. Tango erreichen wir über einen gut ausgebauten Weg mit Steinstufen, beim Aufstieg beobachten wir Glanzfasane, die sich nicht weit des Weges aufhalten. Das aus dem 12. Jahrhundert stammende Kloster wurde mehrfach erweitert und renoviert, die jüngsten Arbeiten sind fast abgeschlossen. Goldlanguren tummeln sich auf den Dächern und der Ort strahlt tiefe Ruhe aus. Cheri auf der gegenüberliegenden Seite, wurde 1620 gegründet und ist vollständig restauriert. Auch hier sind in den Bäumen Horden von Goldlanguren und in der Nähe des Torchörten beobachten wir einen Goral. Auf dem Rückweg besuchen wir zwei weitere Klöster, fotografieren die pitoreske aber neue Kragbrücke und halten an einem riesigen Felsgemälde, das Guru Rinpoche, den kostbaren Lehrer zeigt. Viele Butterlampen brennen zu Ehren des buddhistischen Meisters.
Zurück in Thimpu besichtigen wir den Memorial Chörten, der auch von vielen Einheimischen besucht wird, das auf einer Felsenrippe stehende Changangka Kloster, zu dem Eltern komme, um ihre Kinder segnen zu lassen und um sich bei der Namensfindung beraten zu lassen, sowie die etwas außerhalb befindliche große Statue des Buddha Dordenma.
Von Thimpu nach Punakha
Auf der Fahrt nach Punakha besuchen wir den Simthoka Dzong, der auf einem hohen Bergrücken rund 7 km außerhalb Thimpus liegt. Besonders in Erinnerung geblieben sind mir die 228 Schieferplatten rund um den Dzong, in denen in goldener und roter Farbe auf schwarzem Grund buddhistische Heilige eingraviert sind. Mönche mit ihren dunkelroten Roben kommen und gehen, Beamte und einheimische Besucher, alle in Gho und Kira gekleidet, bevölkern die Innenhöfe oder eilen die steilen, alten Holztreppen hinauf.
Weiter geht die Fahrt hinauf zum Dochu La-Pass. Zwar können wir die umliegenden Berge nicht sehen, weil ein feuchter Nebel sich über die Landschaft gelegt hat. Dem Zauber des Ortes tut dies aber keinen Abbruch. Schemenhaft zeichnen sich Gebetsfahnen und die 108 Chörten in weiß mit rotem Streifen und goldener Spitze ab, ein magischer Ort, eingehüllt in Stille und das Weiß des Nebels.
Punakha und Wangdiphodrang
In Punakha erwartet uns ein weiteres Highlight der Tour – ein Klosterfest/
Tsechu mit Maskentanz im Dzong. Früh sind wir unterwegs, früh auch die Einheimischen, die in landestypischer Tracht kommen, Groß und Klein, Alt und Jung, festlich gekleidet, erwartungsvoll. Das ist keine Veranstaltung für Touristen, das ist ein Fest der Bewohner von Nah und Fern, bei dem Touristen dabei sein dürfen. Frauen aus Laya mit spitzem, aus Bambus geflochtenen Hut und Kinder in festlichem Gewand, lassen sich bereitwillig fotografieren. Ehe die Tänze und Gesänge im Innenhof beginnen, werden die Tänzer durch den Abt des Klosters gesegnet. Dann geht es los – rituelle Tänze zur Reinigung des Tanzplatzes, Volkslieder, Volkstänze und ein Tanz der acht Manifestationen des Guru Rinpoche/Padmashambava – eine Abfolge an wirbelnden Tänzern, bunten Farben, Masken und exotischen Klängen, die Einheimische und Touristen gleichermaßen in ihren Bann ziehen. Nur schwer können wir uns nach längerer Zeit von dem Spektakel löse, dem die Menschen vor Ort noch zwei weitere Tage folgen werden. Auch d3er Dzong als solches ist mit seinen großen astrologischen Wandgemälden und verschiedenen Tempeln sehr sehenswert.
Wir besuchen in Punakha sodann das Kloster des „verrückten Heiligen“, Drukpa Kinley, der überall in Bhutan große Verehrung genießt. Hier kommen Paare her, die um Kindersegen bitten oder sich für eine glückliche Geburt bedanken. Wem der Sinn nach Luxus steht, kann im großartigen Hotelresort Pemako absteigen oder auf einen Kaffee vorbeischauen.
Für uns aber wird ein großartiger Tag mit einer abendlichen Fahrt nach Wagdipodrang abgerundet, vorbei an dem beleuchteten Dzong, wieder einmal hoch oben auf einem Felsvorsprung, zu einer Familie, die einen Homestay anbietet und bei der wir auch zu Abend essen werden. Einfach aber sehr sauber und gemütlich ist das alte Bauernhaus inmitten ihrer Felder, köstlich und vielfältig das Abendessen, bei dem Ema Datshi, das aus Chili, Käse und Reis bestehende Nationalgericht natürlich nicht fehlend darf. Die Familie gesellt sich nach dem Essen zu uns und wir haben Zeit für einen gegenseitigen Austausch, bei dem Tashi & Tashi bereitwillig als Dolmetscher fungieren und uns so Einblicke in das Leben der Familie ermögliche.
Von Punakha nach Paro
Auf der Fahrt nach Paro machen wir einen Zwischenstopp an einer Brücke, die von dem berühmten Kettenbückenbauer, Thangton Gyalpo, bereits im 15. Jahrhundert gebaut worden ist. Die sie schmückenden Gebetsfahnen werden in aller Seelenruhe von einer Kuh angeknabbert. Auf der Straße pilgern buddhistische Mönche nach Paro und legen den gesamten Weg mittels Niederwerfungen zurück. Wie lange sie dafür wohl brauchen werden?
Wir erreichen Paro am frühen Nachmittag und haben so ausreichend Zeit, sowohl das sehr sehenswerte Nationalmseum im Wächterdzong hoch über dem Tal als auch den Paro Dzong zu besichtigen. Auch der Paro Dzong hat die früher Fremden nicht zugänglichen astrologischen Wandmalereien.
Über die überdachte Kragbrücke erreichen wir im Anschluss die Stadt. Dort besuchen wir zwei weitere sehr sehenswerte, kleine Klöster: das Kloster Dungtse Lhakhang wurde von dem Kettenbrückenbauer Thangton Gyalpo errichtet und ist dreigeschossig, wunderbar bemalt aber recht dunkel. Das andere Kloster liegt etwas erhöht und ist der Götting Tseringma geweiht, die die Schutzgottheit des Berges Chomolhari ist.
Paro und Tigernest/Taktshang Gompa
Schon früh am Morgen geht die Fahrt zum bekanntesten Kloster Bhutans, dem Tigernest, das hoch oben an einer Felsenwand liegt und über einen Fußweg zu erreichen ist. Vom im Wald gelegenen Parkplatz steigt man die gut 350 Höhenmeter auf gut markiertem Weg in ca. einer bis einundeinhalb Stunden hinauf. Der bekannteste Fotopunkt findet sich unmittelbar vor einem kurzen Abstieg und einer letzten Folge von Stufen hoch zum Kloster. Als Rast bietet sich eine kleine Cafeteria an, die wir nach 45 Minuten erreicht haben. Auch von deren Terrasse hat man zum Kaffee oder Tee freien Blick auf die Klosteranlage.
Taschen und Kameras muss man, wie bei einigen Klöstern Bhutans, am Eingang abgeben – zu schlechte Erfahrungen hat das Land mit international organisierten Kunsträubern gemacht. Je nach Zeitbudget kann man eine Stunde oder einen Tag hier verbringen. Wir haben neben den Haupttempeln auch den etwas abseits gelegenen Machig-phu Lhakhang besucht, der einer der wenigen weiblichen tantrischen Figuren des Mahajana-Buddhismus geweiht ist.
Weiter Richtung Norden, zu Beginn des Chomolhari Trecks liegt der wieder aufgebaute Drukyel Dzong mit einer kleinen Seitenkapelle, die der grünen Tara geweiht ist. Hier erleben wir mit den Einwohnern eine ihr gewidmete Puja.
Zum Abschluss unseres Besuchs in Paro und Bhutan besuchen wir den Kyichu Lhagkang. In diesem sehr alten Tempel mit idyllischem Innenhof hat Dilgo Khyentso Rinpoche, ein bedeutender tibetischer buddhistischer Lehrer gelebt und gelehrt. Wir erleben die lebendige Atmosphäre des Buddhismus in den lautstarken und eindrucksvollen Debattenübungen, die Mönche vor dem Klostergebäude im Freien praktiziere.
Rückflug Paro Kathmandu
Ganz in der Frühe geht die kurze Fahrt zum Flughafen. Wir verabschieden uns von unseren Tashis, die sich als hilfsbereite, freundliche, aufmerksame und sehr kundige Begleiter erwiesen haben, die keine Antwort auf unsere vielen Fragen schuldig blieben.
War der Flughafenbereich bei der Ankunft überraschend hübsch und individuell gestaltet, so gilt das auch für die Abflughalle, die im Übrigen einen sehr gut sortierten Buchladen beherbergt, in dem man sich mit Büchern zum Thema Bhutan und Buddhismus eindecken kann. Ein großer Dank geht zum Abschluss an Sherpa Reisen, die diese großartige Tour zusammengestellt und perfekt organisiert haben. Mit einem Kaleidoskop von Eindrücken treten wir den Rückflug an, die wiederum tolle Bergsicht überlassen wir gnädig anderen, wir sind mit unseren Gedanken noch ganz im Land des Donnerdrachen und bei seinen freundlichen Bewohnern.
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